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Darby Unrevidierte Elberfelder - JOHANNES - JOHANNES 12

JOHANNES 12:34-46

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34Die Volksmenge antwortete ihm: Wir haben aus dem Gesetz gehört, daß der Christus bleibe in Ewigkeit, und wie sagst du, daß der Sohn des Menschen erhöht werden müsse? Wer ist dieser, der Sohn des Menschen?
35Da sprach Jesus zu ihnen: Noch eine kleine Zeit ist das Licht unter euch; wandelt, während ihr das Licht habt, auf daß nicht Finsternis euch ergreife. Und wer in der Finsternis wandelt, weiß nicht, wohin er geht.
36Während ihr das Licht habt, glaubet an das Licht, auf daß ihr Söhne des Lichtes werdet. Dieses redete Jesus und ging hinweg und verbarg sich vor ihnen.
37Wiewohl er aber so viele Zeichen vor ihnen getan hatte, glaubten sie nicht an ihn,
38auf daß das Wort des Propheten Jesajas erfüllt würde, welches er sprach: “Herr, wer hat unserer Verkündigung geglaubt, und wem ist der Arm des Herrn geoffenbart worden?”
39Darum konnten sie nicht glauben, weil Jesajas wiederum gesagt hat:
40“Er hat ihre Augen verblendet und ihr Herz verstockt, auf daß sie nicht sehen mit den Augen und verstehen mit dem Herzen und sich bekehren, und ich sie heile.”
41Dies sprach Jesaja, weil er seine Herrlichkeit sah und von ihm redete.
42Dennoch aber glaubten auch von den Obersten viele an ihn; doch wegen der Pharisäer bekannten sie ihn nicht, auf daß sie nicht aus der Synagoge ausgeschlossen würden;
43denn sie liebten die Ehre bei den Menschen mehr als die Ehre bei Gott.
44Jesus aber rief und sprach: Wer an mich glaubt, glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat;
45und wer mich sieht, sieht den, der mich gesandt hat.
46Ich bin als Licht in die Welt gekommen, auf daß jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe;

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