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Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker - Lukas - Lukas 17

Lukas 17:11-25

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11Und es geschah, da er nach Jerusalem wanderte, zog er mitten durch Samaria und Galiläa hindurch.
12Und da er an einen Flecken kam, begegneten ihm zehn aussätzige Männer, die standen von ferne,
13und erhoben ihre Stimme und riefen: Meister, Jesus, erbarme dich unser.
14Und als er es sahe, sagte er zu ihnen: gehet hin und zeiget euch den Priestern; und es geschah, in dem daß sie hingiengen, wurden sie rein.
15Einer von ihnen aber, da er sah, daß er geheilt sei, kehrte um und pries Gott mit lauter Stimme,
16und fiel aufs Angesicht ihm zu Füßen und dankte ihm; und das war ein Samariter.
17Jesus aber antwortete: sind es nicht zehn, die rein geworden? wo sind die neun?
18Hat sich keiner gefunden, der umkehrte Gott die Ehre zu geben, außer diesem Fremdling?
19Und er sagte zu ihm: stehe auf und gehe hin, dein Glaube hat dir geholfen.
20Befragt aber von den Pharisäern, wann das Reich Gottes komme, antwortete er ihnen und sprach: das Reich Gottes kommt nicht mit Aufsehen.
21Noch wird man sagen: siehe hier oder da ist es; denn siehe, das Reich Gottes ist unter euch.
22Er sprach aber zu den Jüngern: es werden Tage kommen, da ihr begehren werdet einen von den Tagen des Sohnes des Menschen zu sehen, und werdet es nicht sehen.
23Und man wird euch sagen: siehe hier, siehe da; gehet dem nicht nach.
24Denn wie der Blitz zuckt und seinen Strahl sendet von einer Himmelsgegend in die andere, so wird es mit dem Sohn des Menschen sein an seinem Tage.
25Zuerst aber muß er viel leiden und verworfen werden von diesem Geschlechte.

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