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Darby Unrevidierte Elberfelder - JOB - JOB 34

JOB 34:18-34

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18Sagt man zu einem Könige: Belial, zu Edlen: Du Gottloser? -
19Wieviel weniger zu ihm, der die Person der Fürsten nicht ansieht und den Reichen nicht vor dem Armen berücksichtigt! Denn sie alle sind das Werk seiner Hände.
20In einem Augenblick sterben sie; und in der Mitte der Nacht wird ein Volk erschüttert und vergeht, und Mächtige werden beseitigt ohne Hand.
21Denn seine Augen sind auf die Wege des Menschen gerichtet, und er sieht alle seine Schritte.
22Da ist keine Finsternis und kein Todesschatten, daß sich darein verbergen könnten, die Frevel tun.
23Denn er braucht nicht lange auf einen Menschen acht zu geben, damit er vor Gott ins Gericht komme.
24Er zerschmettert Gewaltige ohne Untersuchung, und setzt andere an ihre Stelle.
25Daher kennt er ihre Handlungen, und kehrt sie um über Nacht; und sie werden zermalmt.
26Er schlägt sie, wie Übeltäter, auf öffentlichem Platze,
27darum daß sie von seiner Nachfolge abgewichen sind und alle seine Wege nicht bedacht haben,
28um zu ihm hinaufdringen zu lassen das Schreien des Armen, und damit er das Schreien der Elenden höre.
29Schafft er Ruhe, wer will beunruhigen? Und verbirgt er das Angesicht, wer kann ihn schauen? So handelt er sowohl gegen ein Volk, als auch gegen einen Menschen zumal,
30damit der ruchlose Mensch nicht regiere, damit sie nicht Fallstricke des Volkes seien.
31Denn hat er wohl zu Gott gesagt: Ich trage meine Strafe, ich will nicht mehr verderbt handeln;
32was ich nicht sehe, zeige du mir; wenn ich Unrecht verübt habe, so will ich es nicht mehr tun? -
33Soll nach deinem Sinne er es vergelten? Denn du hast seine Vergeltung verworfen, und so mußt du wählen, und nicht ich; was du weißt, reden denn!
34Männer von Verstand werden zu mir sagen, und ein weiser Mann, der mir zuhört:

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