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Darby Unrevidierte Elberfelder - MARKUS - MARKUS 5

MARKUS 5:9-30

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9Und er fragte ihn: Was ist dein Name? Und er spricht zu ihm: Legion ist mein Name, denn wir sind viele.
10Und er bat ihn sehr, daß er sie nicht aus der Gegend fortschicken möchte.
11Es war aber daselbst an dem Berge eine große Herde Schweine, welche weidete.
12Und sie baten ihn und sprachen: Schicke uns in die Schweine, daß wir in sie fahren.
13Und Jesus erlaubte es ihnen alsbald. Und die unreinen Geister fuhren aus und fuhren in die Schweine, und die Herde stürzte sich den Abhang hinab in den See, (bei zweitausend) und sie ertranken in dem See.
14Und die Hüter flohen und verkündeten es in der Stadt und auf dem Lande; und sie gingen hinaus, um zu sehen, was geschehen war.
15Und sie kommen zu Jesu und sehen den Besessenen sitzen, bekleidet und vernünftig, den, der die Legion gehabt hatte; und sie fürchteten sich.
16Und die es gesehen hatten, erzählten ihnen, wie dem Besessenen geschehen war, und das von den Schweinen.
17Und sie fingen an, ihm zuzureden, aus ihren Grenzen wegzugehen.
18Und als er in das Schiff stieg, bat ihn der Besessene, daß er bei ihm sein dürfe.
19Und er ließ es ihm nicht zu, sondern spricht zu ihm: Gehe hin nach deinem Hause zu den Deinigen und verkünde ihnen, wieviel der Herr an dir getan, und wie er sich deiner erbarmt hat.
20Und er ging hin und fing an, in der Dekapolis auszurufen, wieviel Jesus an ihm getan hatte; und alle verwunderten sich.
21Und als Jesus in dem Schiffe wieder an das jenseitige Ufer hinübergefahren war, versammelte sich eine große Volksmenge zu ihm; und er war am See.
22Und siehe, es kommt einer der Synagogenvorsteher, mit Namen Jairus, und als er ihn sieht, fällt er ihm zu Füßen;
23und er bat ihn sehr und sprach: Mein Töchterlein liegt in den letzten Zügen; ich bitte, daß du kommest und ihr die Hände auflegest, auf daß sie gerettet werde und lebe.
24Und er ging mit ihm, und eine große Volksmenge folgte ihm und drängte ihn.
25Und ein Weib, das zwölf Jahre mit einem Blutfluß behaftet war,
26und vieles erlitten hatte von vielen Ärzten und alle ihre Habe verwandt und keinen Nutzen davon gehabt hatte (es war vielmehr schlimmer mit ihr geworden), kam,
27als sie von Jesu gehört, in der Volksmenge von hinten und rührte sein Kleid an;
28denn sie sprach: Wenn ich nur seine Kleider anrühre, so werde ich geheilt werden.
29Und alsbald vertrocknete der Quell ihres Blutes, und sie merkte am Leibe, daß sie von der Plage geheilt war.
30Und alsbald erkannte Jesus in sich selbst die Kraft, die von ihm ausgegangen war, wandte sich um in der Volksmenge und sprach: Wer hat meine Kleider angerührt?

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