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Die Schlachter-Bibel 1951 - Lukas - Lukas 18

Lukas 18:25-35

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25Denn es ist leichter, daß ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, als daß ein Reicher in das Reich Gottes komme.
26Da sprachen die, welche es hörten: Wer kann dann gerettet werden?
27Er aber sprach: Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich.
28Da sprach Petrus: Siehe, wir haben das Unsrige verlassen und sind dir nachgefolgt!
29Er aber sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Es ist niemand, der Haus oder Weib oder Brüder oder Eltern oder Kinder verlassen hat um des Reiches Gottes willen,
30der es nicht vielfältig wieder empfinge in dieser Zeit und in der zukünftigen Weltzeit das ewige Leben!
31Er nahm aber die Zwölf zu sich und sprach zu ihnen: Siehe, wir ziehen hinauf nach Jerusalem, und es wird alles erfüllt werden, was durch die Propheten über den Menschensohn geschrieben ist;
32denn er wird den Heiden überliefert und verspottet und mißhandelt und verspeit werden.
33Und sie werden ihn geißeln und töten, und am dritten Tage wird er wieder auferstehen.
34Und sie verstanden nichts davon, und diese Rede war ihnen zu geheimnisvoll, und sie begriffen den Ausspruch nicht.
35Es begab sich aber, als er sich Jericho näherte, saß ein Blinder am Wege und bettelte.

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