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Darby Unrevidierte Elberfelder - LUKAS - LUKAS 18

LUKAS 18:25-35

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25Denn es ist leichter, daß ein Kamel durch ein Nadelöhr eingehe, als daß ein Reicher in das Reich Gottes eingehe.
26Es sprachen aber die es hörten: Und wer kann dann errettet werden?
27Er aber sprach: Was bei Menschen unmöglich ist, ist möglich bei Gott.
28Petrus aber sprach: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt.
29Er aber sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Es ist niemand, der Haus oder Eltern oder Brüder oder Weib oder Kinder verlassen hat um des Reiches Gottes willen,
30der nicht Vielfältiges empfangen wird in dieser Zeit und in dem kommenden Zeitalter ewiges Leben.
31Er nahm aber die Zwölfe zu sich und sprach zu ihnen: Siehe, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und es wird alles vollendet werden, was durch die Propheten auf den Sohn des Menschen geschrieben ist;
32denn er wird den Nationen überliefert werden und wird verspottet und geschmäht und angespieen werden;
33und wenn sie ihn gegeißelt haben, werden sie ihn töten, und am dritten Tage wird er auferstehen.
34Und sie verstanden nichts von diesen Dingen, und dieses Wort war vor ihnen verborgen, und sie begriffen das Gesagte nicht.
35Es geschah aber, als er Jericho nahte, saß ein gewisser Blinder bettelnd am Wege.

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