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Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker - Apostelgeschichte - Apostelgeschichte 24

Apostelgeschichte 24:15-26

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15und die Hoffnung zu Gott habe, welche auch diese selbst annehmen, daß eine Auferstehung der Gerechten und Ungerechten kommen werde.
16Darum bemühe ich mich auch ein unverletztes Gewissen zu haben gegenüber von Gott und den Menschen in allewege.
17Ich kam aber nach mehreren Jahren mit Almosen für mein Volk und Opfergaben;
18dabei haben sie mich gefunden als einen der sich der Reinigung unterworfen, im Tempel, nicht mit einer Volksmenge noch im Tumult.
19Einige Juden aber aus Asia, die müßten hier stehen und klagen, wenn sie etwas gegen mich wüßten,
20oder sollen diese selbst sagen, was sie für ein Vergehen herausgebracht, da ich vor dem Synedrium stand,
21als etwa wegen des einen Wortes, das ich vor ihnen ausrief: um der Auferstehung der Toten willen muß ich heute bei euch zu Gericht stehen.
22Felix aber vertagte ihre Sache, da er recht gut wußte, um was es sich bei der Lehre handle, und sprach: wenn der Oberst Lysias herunterkommt, will ich mich über eure Angelegenheit erkundigen,
23und wies den Hauptmann an, daß er in Gewahrsam gehalten werde, doch in leichter Haft, und niemand von den Seinigen an Dienstleistungen gegen ihn verhindert werden solle.
24Einige Tage nachher aber erschien Felix mit seiner Frau Drusilla, einer Jüdin, und beschied den Paulus und hörte ihn über den Glauben an Christus Jesus.
25Da er aber von Gerechtigkeit und Enthaltsamkeit und dem künftigen Gerichte redete, ward dem Felix bange, und er antwortete: für diesmal kannst du gehen; wenn ich einmal Zeit bekomme, will ich dich holen lassen;
26wobei er zugleich hoffte, daß er von Paulus Geld bekommen werde; darum ließ er ihn auch öfter holen, und besprach sich mit ihm.

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