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Luther Bibel 1912 - ROEMERS - ROEMERS 10

ROEMERS 10:8-16

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8Aber was sagt sie? “Das Wort ist dir nahe, in deinem Munde und in deinem Herzen.” Dies ist das Wort vom Glauben, das wir predigen.
9Denn so du mit deinem Munde bekennst Jesum, daß er der HERR sei, und glaubst in deinem Herzen, daß ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du selig.
10Denn so man von Herzen glaubt, so wird man gerecht; und so man mit dem Munde bekennt, so wird man selig.
11Denn die Schrift spricht: “Wer an ihn glaubt, wird nicht zu Schanden werden.”
12Es ist hier kein Unterschied unter Juden und Griechen; es ist aller zumal ein HERR, reich über alle, die ihn anrufen.
13Denn “wer den Namen des HERRN wird anrufen, soll selig werden.”
14Wie sollen sie aber den anrufen, an den sie nicht glauben? Wie sollen sie aber an den glauben, von dem sie nichts gehört haben? wie sollen sie aber hören ohne Prediger?
15Wie sollen sie aber predigen, wo sie nicht gesandt werden? Wie denn geschrieben steht: “Wie lieblich sich die Füße derer, die den Frieden verkündigen, die das Gute verkündigen!”
16Aber sie sind nicht alle dem Evangelium gehorsam. Denn Jesaja sagt: “HERR, wer glaubt unserm Predigen?”

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