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Darby Unrevidierte Elberfelder - LUKAS - LUKAS 1

LUKAS 1:18-30

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18Und Zacharias sprach zu dem Engel: Woran soll ich dies erkennen? Denn ich bin ein alter Mann, und mein Weib ist weit vorgerückt in ihren Tagen.
19Und der Engel antwortete und sprach zu ihm: Ich bin Gabriel, der vor Gott steht, und ich bin gesandt worden, zu dir zu reden und dir diese gute Botschaft zu verkündigen.
20Und siehe, du wirst stumm sein und nicht sprechen können bis zu dem Tage, da dieses geschehen wird, weil du meinen Worten nicht geglaubt hast, die zu ihrer Zeit werden erfüllt werden.
21Und das Volk wartete auf Zacharias, und sie wunderten sich darüber, daß er im Tempel verzog.
22Als er aber herauskam, konnte er nicht zu ihnen reden, und sie erkannten, daß er im Tempel ein Gesicht gesehen hatte. Und er winkte ihnen zu und blieb stumm.
23Und es geschah, als die Tage seines Dienstes erfüllt waren, ging er weg nach seinem Hause.
24Nach diesen Tagen aber wurde Elisabeth, sein Weib, schwanger und verbarg sich fünf Monate, indem sie sagte:
25Also hat mir der Herr getan in den Tagen, in welchen er mich angesehen hat, um meine Schmach unter den Menschen wegzunehmen.
26Im sechsten Monat aber wurde der Engel Gabriel von Gott gesandt in eine Stadt von Galiläa, mit Namen Nazareth,
27zu einer Jungfrau, die einem Manne verlobt war mit Namen Joseph, aus dem Hause Davids; und der Name der Jungfrau war Maria.
28Und der Engel kam zu ihr hinein und sprach: Sei gegrüßt, Begnadigte! Der Herr ist mit dir; gesegnet bist du unter den Weibern!
29Sie aber, als sie ihn sah ward bestürzt über sein Wort und überlegte, was für ein Gruß dies sei.
30Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria, denn du hast Gnade bei Gott gefunden;

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