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Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker - Markus - Markus 8

Markus 8:5-17

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5Und er fragte sie: wie viele Brote habt ihr? sie aber sagten: sieben.
6Und er befiehlt die Menge, sich auf den Boden zu lagern, und nahm die sieben Brote, dankte und brach und gab sie seinen Jüngern zum Vorsetzen, und sie setzten sie der Menge vor.
7Und sie hatten einige wenige Fische, und er segnete sie und hieß auch sie vorsetzen.
8Und sie aßen und wurden satt, und sie hoben Brockenreste auf, sieben Handkörbe.
9Es waren aber gegen viertausend. Und er entließ sie.
10Und alsbald stieg er mit seinen Jüngern zu Schiff und kam in die Gegend von Dalmanutha.
11Und die Pharisäer kamen heraus und fiengen an mit ihm zu verhandeln, indem sie von ihm ein Zeichen vom Himmel forderten, ihn zu versuchen.
12Und er seufzte auf in seinem Geiste und sagt: was fordert dieses Geschlecht ein Zeichen? Wahrlich, ich sage euch, nimmermehr wird diesem Geschlecht ein Zeichen gegeben werden.
13Und er entließ sie, stieg wieder ein und fuhr auf das jenseitige Ufer.
14Und sie vergaßen Brot mitzunehmen, nur ein einziges Brot hatten sie bei sich im Schiffe;
15und er warnte sie: sehet zu, nehmet euch in Acht vor dem Sauerteig der Pharisäer und dem Sauerteig des Herodes.
16Und sie sprachen zueinander: weil wir keine Brote haben.
17Und er erkannte es und sagt zu ihnen: was sprecht ihr davon, daß ihr keine Brote habt? Merket und versteht ihr noch nichts? bleibt es bei der Verstockung eures Herzens?

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