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Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker - Markus - Markus 5

Markus 5:17-29

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17Und sie fiengen an ihn zu bitten, daß er ihr Gebiet verlasse.
18Und da er in das Schiff stieg, bat ihn, der dämonisch gewesen war, daß er ihn begleiten dürfe.
19Und er ließ ihn nicht zu, sondern sagt zu ihm: gehe heim zu den Deinen und verkünde ihnen, wie großes der Herr an dir gethan und sich deiner erbarmt hat.
20Und er gieng hin, und fieng an in der Dekapolis zu verkünden, wie großes ihm Jesus gethan, und alles verwunderte sich.
21Und als Jesus wieder zu Schiff auf das andere Ufer gekommen war, versammelte sich eine große Menge zu ihm, und er war am See.
22Und es kommt einer von den Synagogenvorstehern, mit Namen Jairus, und wie er ihn erblickte, fällt er ihm zu Füßen
23und bittet ihn mit vielen Worten: mein Töchterlein liegt in den letzten Zügen, komm doch und lege ihr die Hände auf, daß sie gerettet werde und lebe.
24Und er gieng mit ihm hin, und es folgte ihm eine große Menge, und sie drängten ihn.
25Und eine Frau, die zwölf Jahre den Blutfluß hatte,
26und vieles von vielen Aerzten erlitten und ihr ganzes Vermögen darangewendet hatte, ohne einen Nutzen zu haben - vielmehr war es nur schlechter mit ihr geworden -
27da sie von Jesus gehört, kam sie unter der Menge und berührte ihn von hinten am Kleid;
28denn sie sagte: wenn ich nur seine Kleider anrühre, werde ich gesund werden.
29Und alsbald vertrocknete ihre Blutquelle, und sie fühlte im Körper, daß sie von ihrer Plage geheilt war.

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