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Luther Bibel 1912 - MARKUS - MARKUS 5

MARKUS 5:17-29

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17Und sie fingen an und baten ihn, daß er aus ihrer Gegend zöge.
18Und da er in das Schiff trat, bat ihn der Besessene, daß er möchte bei ihm sein.
19Aber Jesus ließ es nicht zu, sondern sprach zu ihm: Gehe hin in dein Haus und zu den Deinen und verkündige ihnen, wie große Wohltat dir der HERR getan und sich deiner erbarmt hat.
20Und er ging hin und fing an, auszurufen in den zehn Städten, wie große Wohltat ihm Jesus getan hatte; und jedermann verwunderte sich.
21Und da Jesus wieder herüberfuhr im Schiff, versammelte sich viel Volks zu ihm, und er war an dem Meer.
22Und siehe, da kam der Obersten einer von der Schule, mit Namen Jairus; und da er ihn sah, fiel er ihm zu Füßen
23und bat ihn sehr und sprach: Meine Tochter ist in den letzten Zügen; Du wollest kommen und deine Hand auf sie legen, daß sie gesund werde und lebe.
24Und er ging hin mit ihm; und es folgte ihm viel Volks nach, und sie drängten ihn.
25Und da war ein Weib, das hatte den Blutgang zwölf Jahre gehabt
26und viel erlitten von vielen Ärzten und hatte all ihr Gut darob verzehrt, und half ihr nichts, sondern vielmehr ward es ärger mit ihr.
27Da die von Jesu hörte, kam sie im Volk von hintenzu und rührte sein Kleid an.
28Denn sie sprach: Wenn ich nur sein Kleid möchte anrühren, so würde ich gesund.
29Und alsbald vertrocknete der Brunnen ihres Bluts; und sie fühlte es am Leibe, daß sie von ihrer Plage war gesund geworden.

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