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Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker - 1. Könige - 1. Könige 8

1. Könige 8:8-13

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8Und die Stangen waren so lang, daß ihre Spitzen von dem Platze vor dem Hinterraum aus gesehen werden konnten; draußen aber waren sie nicht sichtbar. Und sie blieben daselbst bis auf den heutigen Tag.
9In der Lade war nichts außer den beiden steinernen Tafeln, die Mose am Horeb hineingelegt hatte, den Tafeln des Bundes, den Jahwe mit den Israeliten schloß, als sie aus Ägypten zogen.
10Als aber die Priester das Heiligtum verließen, erfüllte die Wolke den Tempel Jahwes,
11daß es den Priestern um der Wolke willen unmöglich war, hinzutreten, um Dienst zu thun, denn die Herrlichkeit Jahwes erfüllte den Tempel Jahwes.
12Damals sprach Salomo:
13Nun habe ich ein Haus gebaut zur Wohnung für dich,

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