Text copied!
CopyCompare
Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker - Römer - Römer 7

Römer 7:10-20

Play LogoGoogle Play  APK Logo APK
Click on verse(s) to share them!
10Und so schlug das Gebot, dessen Zweck das Leben ist, für mich zum Tod aus:
11die Sünde benutzte das Gebot, mich durch dasselbe zu betrügen und zu töten.
12Mithin: das Gesetz ist heilig, das Gebot ist heilig, gerecht und gut.
13Ist nun das Gute mir zum Tod geworden? Nimmermehr. Sondern die Sünde war es; sie sollte als Sünde offenbar werden, indem sie mir mittelst des Guten den Tod bewirkte; erst recht versündigen sollte sich die Sünde mittelst des Gebotes.
14Wissen wir doch, daß das Gesetz geistlich ist; ich aber bin von Fleisch, verkauft unter die Sünde;
15denn was ich vollbringe, weiß ich nicht. Denn nicht was ich will thue ich, sondern das, was ich hasse, das treibe ich.
16Wenn ich es aber wider Willen thue, so erkenne ich die Güte des Gesetzes an;
17dann aber bin ich nicht mehr der, der es vollbringt, sondern die Sünde thut es, die in mir wohnt.
18Ich bin mir ja bewußt, daß in mir, das heißt in meinem Fleische, nichts Gutes wohnt. Das Wollen ist da, das Vollbringen des Guten aber nicht.
19Denn ich thue nicht das Gute, das ich will, sondern das Böse treibe ich, das ich nicht will.
20Wenn ich aber das thue, was ich nicht will, so bin ich es nicht mehr, der es vollbringt, sondern die Sünde thut es, die in mir wohnt.

Read Römer 7Römer 7
Compare Römer 7:10-20Römer 7:10-20