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Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker - Psalmen - Psalmen 88

Psalmen 88:10-18

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10Mein Auge verschmachtet vor Elend; ich rufe dich, Jahwe, an jedem Tage, ich breite meine Hände zu dir aus.
11Wirst du an den Toten Wunder thun, oder werden die Schatten auferstehen, um dich zu preisen? Sela.
12Wird deine Gnade im Grabe verkündigt, deine Treue im Abgrund?
13Werden deine Wunder in der Finsternis kund und deine Gerechtigkeit im Lande des Vergessens?
14Ich aber schreie zu dir, Jahwe, und mein Gebet kommt des Morgens vor dich.
15Warum verwirfst du, Jahwe, meine Seele, verbirgst vor mir dein Angesicht?
16Ich bin elend und hinsterbend von Jugend auf; ich trage deine Schrecken, ich ermatte.
17Deine Gluten sind über mich ergangen, deine Schrecken haben mich vernichtet.
18Sie umgeben mich allezeit wie Wasser, umringen mich insgesamt.

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