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Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker - Markus - Markus 9

Markus 9:28-36

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28Und als er nach Hause kam, befragten ihn seine Jünger für sich: warum konnten wir ihn nicht austreiben?
29Und er sagte zu ihnen: diese Art geht durch nichts aus als durch Gebet und Fasten.
30Und sie giengen weg von da und wanderten durch Galiläa hin, und er wollte nicht, daß es jemand erfahre:
31denn er lehrte seine Jünger und sagte ihnen: der Sohn des Menschen wird ausgeliefert in Menschenhände, und sie werden ihn töten, und nachdem er getötet, wird er in drei Tagen auferstehen.
32Sie aber verstanden das Wort nicht, und scheuten sich ihn zu befragen.
33Und sie kamen nach Kapernaum, und als er nach Hause gekommen, befragte er sie: wovon spracht ihr unterwegs?
34Sie aber schwiegen, denn sie hatten unterwegs mit einander davon geredet, wer der größte sei.
35Und er setzte sich und rief die Zwölf und sagt zu ihnen: wenn einer der erste sein will, so soll er der letzte von allen und aller Diener sein.
36Und er stellte ihnen ein Kind vor, nahm es in die Arme und sagte zu ihnen:

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