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Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker - Sprüche - Sprüche 6

Sprüche 6:8-15

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8bereitet sie doch im Sommer ihr Brot, sammelt in der Erntezeit ihre Speise.
9Wie lange, Fauler, willst du liegen? Wann willst du aufstehen von deinem Schlaf?
10Ja, noch ein wenig Schlaf, ein wenig Schlummer, noch ein wenig die Hände ineinander schlagen, um zu ruhn:
11So kommt wie ein Landstreicher die Armut über dich und der Mangel wie ein gewappneter Mann!
12Ein nichtsnutziger Mensch, ein heilloser Mann ist, wer mit Falschheit des Mundes wandelt,
13wer mit seinen Augen blinzelt, mit seinen Füßen deutet, mit seinen Fingern Zeichen giebt,
14in dessen Herzen Verkehrtheit ist, der zu jeder Zeit Böses ersinnt, Zänkereien anrichtet.
15Darum wird urplötzlich Unglück über ihn kommen, plötzlich wird er unheilbar zerschellen.

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