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Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker - Sprüche - Sprüche 5

Sprüche 5:14-21

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14Fast wäre ich völlig ins Unglück geraten inmitten der Versammlung und der Gemeinde.
15Trinke Wasser aus deiner Zisterne und was aus deinem Brunnen hervorquillt.
16Sollen deine Quellen nach außen überfließen, deine Wasserbäche auf die freien Plätze?
17Dir allein müssen sie gehören und nicht Fremden neben dir.
18Dein Born sei gesegnet, daß du Freude habest vom Weibe deiner Jugend.
19Die liebliche Hinde und anmutige Gazelle ihre Brüste mögen dich allezeit berauschen; durch ihre Liebe mögest du immerdar in Taumel geraten.
20Warum aber, mein Sohn, wolltest du durch eine Fremde in Taumel geraten und den Busen einer Auswärtigen umarmen?
21Denn eines jeden Wege liegen klar vor den Augen Jahwes, und alle ihre Geleise bahnet er.

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