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Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker - Sprüche - Sprüche 31

Sprüche 31:7-14

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7Der mag trinken und seiner Armut vergessen und seines leids nicht mehr gedenken.
8Thue deinen Mund auf für den Stummen, für die Sache aller dahinschmachtenden Leute.
9Thue deinen Mund auf, richte gerecht und schaffe recht dem Elenden und Armen!
10Ein wackeres weib, wer mag es finden? Weit über Korallen geht ihr Wert.
11Auf sie vertraut ihres Gatten Herz, und an Gewinn fehlt es ihm nicht.
12Sie tut ihm liebes und kein Leid ihr ganzes Leben lang.
13Sie tut sich um nach Wolle und Flachs und schafft mit arbeitslustigen Händen.
14Sie gleicht den Schiffen eines Kaufmanns; von ferne bringt sie ihre Nahrung herbei.

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