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Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker - Sprüche - Sprüche 31

Sprüche 31:1-5

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1Dies sind die Worte des Königs Lemuel, ein Ausspruch, dem ihm seine Mutter einschärfte.
2Was ich dir raten soll, mein Sohn? und was, du Sohn meines Leibes, und was, du Sohn meiner gelübde?
3Gieb nicht den Weibern deine Kraft, noch deine liebkosungen denen, die Könige verderben.
4Nicht gefalle es den Königen, o Lemoel, nicht gefalle es den königen Wein zu trinken, noch Rauschtrank den Fürsten.
5Sie möchten sonst trinken und das festgesetzte Recht vergessen und den Rechtshandel aller elenden Leute entstellen.

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