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Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker - Sprüche - Sprüche 13

Sprüche 13:1-11

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1Ein weiser Sohn gehorcht des Vaters Zucht, aber ein Spötter hört kein Schelten.
2Von seines Mundes Frucht genießt einer Gutes; aber der Treulosen Verlangen ist Gewaltthat.
3Wer seinen Mund hütet, der bewahrt sein Leben; wer seine Lippen aufreißt, dem droht Einsturz.
4Es läßt sich gelüsten, jedoch vergeblich, die Seele des Faulen, aber der Fleißigen Seele wird reich gelabt.
5Der Fromme haßt falsches Wesen, aber der Gottlose handelt schandbar und schimpflich.
6Die Gerechtigkeit behütet unsträflichen Wandel, aber die Gottlosigkeit bringt die Sünder zu Fall.
7Mancher stellt sich reich und hat gar nichts; mancher stellt sich arm und hat doch großes Gut.
8Lösegeld für eines Mannes Leben ist sein Reichtum, aber der Arme bekommt keine Drohung zu hören.
9Das Licht der Frommen scheint fröhlich, aber der Gottlosen Leuchte erlischt.
10Durch Übermut richtet man nichts als Zank an, aber bei denen, die sich raten lassen, ist Weisheit.
11Erhastetes Vermögen mindert sich, wer aber händeweis sammelt, der vermehrt.

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