3(09-4) darob, daß meine Feinde zurückweichen, daß sie fallen und umkommen vor deinem Angesicht.
4(09-5) Denn du hast mein Recht und meine Sache geführt, du sitzest als ein gerechter Richter auf dem Thron!
5(09-6) Du hast die Heiden gescholten, den Gottlosen umgebracht, ihren Namen ausgetilgt auf immer und ewig.
6(09-7) Der Feind! er ist völlig und auf immer zertrümmert, und die Städte hast du zerstört, ihr Andenken ist dahin.
7(09-8) Aber der HERR bleibt ewig, er hat seinen Thron aufgestellt zum Gericht.
8(09-9) Und er wird den Erdkreis richten mit Gerechtigkeit und den Völkern das Urteil sprechen, wie es billig ist.
9(09-10) Und der HERR wird eine Zuflucht sein dem Unterdrückten, eine Zuflucht jederzeit in der Not.