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Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker - Johannes - Johannes 19

Johannes 19:27-35

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27Darauf sagt er zu dem Jünger: hier ist deine Mutter. Und von der Stunde an nahm sie der Jünger zu sich.
28Nach diesem, da Jesus wußte, daß schon alles vollbracht war, damit die Schrift erfüllt würde, sagt er: mich dürstet.
29Es stand da ein Gefäß voll Essig, da steckten sie einen Schwamm voll Essig auf ein Yssoprohr und brachten ihm denselben an den Mund.
30Da er nun den Essig genommen, sagte Jesus: es ist vollbracht, und neigte sein Haupt und gab den Geist auf.
31Die Juden nun, da es Rüsttag war, damit die Leichname nicht am Sabbat am Kreuze blieben, denn der Tag dieses Sabbats war groß, baten den Pilatus, daß ihnen die Beine zerschlagen und sie weggenommen würden.
32So kamen die Soldaten und zerschlugen dem ersten die Beine, so auch dem andern der mit ihm gekreuzigt worden war.
33Als sie aber an Jesus kamen und sahen, daß er schon tot war, zerschlugen sie ihm die Beine nicht,
34sondern einer der Soldaten stieß ihm mit der Lanze in die Seite, da floß alsbald Blut und Wasser heraus.
35Und der es gesehen hat, hat es bezeugt, und sein Zeugnis ist wahrhaftig, und derselbe weiß, daß er sagt, was wahr ist, auf daß auch ihr glaubet.

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