2In eines jeglichen Augen ist sein Weg recht; aber der HERR wägt die Herzen.
3Recht und Gerechtigkeit üben ist dem HERRN lieber als Opfer.
4Hohe Augen und ein aufgeblasenes Herz, das Ackern der Gottlosen ist Sünde.
5Die Überlegungen des Fleißigen sind nur zum Vorteil, aber wer allzusehr eilt, hat nur Schaden davon.
6Wer mit lügenhafter Zunge Schätze erwirbt, der jagt nach Wind und sucht den Tod.
7Die Gewalttätigkeit der Gottlosen rafft sie weg; denn sie weigern sich, das Rechte zu tun.