61ließ seine Macht in die Gefangenschaft wandern und seine Zier in die Gewalt des Feindes.
62Er gab sein Volk dem Schwerte preis und entrüstete sich über sein Besitztum.
63Seine Jünglinge fraß das Feuer, und seine Jungfrauen blieben ohne Hochzeitslied.
64Seine Priester fielen durch das Schwert, und seine Witwen hielten keine Totenklage.
65Da erwachte der Herr wie ein Schlafender, wie ein Held, der vom Weine besiegt ward.