2Sei mir gnädig, o Gott, denn Menschen zermalmen mich, immerfort bedrängen mich Krieger.
3Immerfort zermalmen meine Feinde, denn viele kriegen in der Höhe wider mich.
4Wenn ich mich fürchten muß, vertraue ich doch auf dich.
5Gott macht, daß ich sein Wort rühmen kann! Auf Gott vertraue ich, fürchte mich nicht. Was kann Fleisch mir anhaben?
6Immerfort thun sie meiner Sache wehe; wider mich sind alle ihre Gedanken auf Böses gerichtet.