4um im Versteck zu schießen auf den Unsträflichen: plötzlich schießen sie auf ihn und scheuen sich nicht.
5Sie stärken sich in einer bösen Sache; sie reden davon, Fallstricke zu verbergen; sie sagen: Wer wird uns sehen?
6Sie denken Schlechtigkeiten aus: “Wir haben's fertig, der Plan ist ausgedacht!” Und eines jeden Inneres und Herz ist tief.
7Aber Gott schießt auf sie, plötzlich kommt ein Pfeil: ihre Wunden sind da.
8Und sie werden zu Fall gebracht, ihre Zunge kommt über sie; alle, die sie sehen, werden den Kopf schütteln.
9Und es werden sich fürchten alle Menschen, und das Tun Gottes verkünden und sein Werk erwägen.