2Und ich pries die Toten, die längst gestorben, mehr als die Lebenden, welche jetzt noch leben;
3und glücklicher als beide pries ich den, der noch nicht gewesen ist, der das böse Tun nicht gesehen hat, welches unter der Sonne geschieht.
4Und ich sah all die Mühe und all die Geschicklichkeit in der Arbeit, daß es Eifersucht des einen gegen den anderen ist. Auch das ist Eitelkeit und ein Haschen nach Wind. -
5Der Tor faltet seine Hände und verzehrt sein eigenes Fleisch. -
6Besser eine Hand voll Ruhe, als beide Fäuste voll Mühe und Haschen nach Wind.