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Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker - Hohelied - Hohelied 5

Hohelied 5:7-13

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7Mich fanden die Wächter, die in der Stadt umgehen: sie schlugen mich, verwundeten mich; meinen Schleier nahmen mir weg die Wächter der Mauern.
8Ich beschwöre euch, ihr Töchter Jerusalems: Wenn ihr meinen Geliebten findet, was wollt ihr ihm melden? daß ich vor Liebe krank bin!
9Was ist dein Geliebter vor einem andern Geliebten, du schönste unter den Weibern? Was ist dein Geliebter vor einem andern Geliebten, daß du uns so beschwörst?
10Mein Geliebter ist blendendweiß und rot, hervorragend aus Zehntausend.
11Sein Haupt ist das feinste Gold, seine Locken wie Ranken schwarz wie der Rabe;
12seine Augen wie Tauben an Wasserbächen, in Milch sich badend, in Fassung eingelegt;
13seine Wangen wie Balsambeete, die Gewürze treiben, seine Lippen sind Lilien, fließende Myrrhe träufelnd;

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