6Damit sie nicht den Weg des Lebens einschlage, schweifen ihre Bahnen, ohne daß sie es weiß.
7Nun denn, ihr Söhne, höret auf mich, und weichet nicht ab von den Worten meines Mundes!
8Halte fern von ihr deinen Weg, und nahe nicht zu der Tür ihres Hauses:
9damit du nicht anderen deine Blüte gebest, und deine Jahre dem Grausamen;
10damit nicht Fremde sich sättigen an deinem Vermögen, und dein mühsam Erworbenes nicht komme in eines Ausländers Haus;
11und du nicht stöhnest bei deinem Ende, wenn dein Fleisch und dein Leib dahinschwinden, und sagest: