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Luther Bibel 1912 - SPRUECHE - SPRUECHE 18

SPRUECHE 18:7-18

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7Der Mund des Narren schadet ihm selbst, und seine Lippen fangen seine eigene Seele.
8Die Worte des Verleumders sind Schläge und gehen einem durchs Herz.
9Wer lässig ist in seiner Arbeit, der ist ein Bruder des, der das Seine umbringt.
10Der Name des HERRN ist ein festes Schloß; der Gerechte läuft dahin und wird beschirmt.
11Das Gut des Reichen ist ihm eine feste Stadt und wie hohe Mauern in seinem Dünkel.
12Wenn einer zu Grunde gehen soll, wird sein Herz zuvor stolz; und ehe man zu Ehren kommt, muß man zuvor leiden.
13Wer antwortet ehe er hört, dem ist's Narrheit und Schande.
14Wer ein fröhlich Herz hat, der weiß sich in seinem Leiden zu halten; wenn aber der Mut liegt, wer kann's tragen?
15Ein verständiges Herz weiß sich vernünftig zu halten; und die Weisen hören gern, wie man vernünftig handelt.
16Das Geschenk des Menschen macht ihm Raum und bringt ihn vor die großen Herren.
17Ein jeglicher ist zuerst in seiner Sache gerecht; kommt aber sein Nächster hinzu, so findet sich's.
18Das Los stillt den Hader und scheidet zwischen den Mächtigen.

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