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Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker - Sprüche - Sprüche 8

Sprüche 8:5-18

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5Begreift, ihr Einfältigen, Gescheidheit, und ihr Thoren, begreift Verstand!
6Hört zu, denn was edel ist, will ich reden, und meine Lippen sollen sich öffnen zu dem, was recht ist.
7Denn Wahrheit redet mein Gaumen, aber Gottlosigkeit ist meinen Lippen ein Greuel.
8Rechtbeschaffen sind alle Reden meines Mundes; in ihnen ist nichts Hinterlistiges oder Falsches.
9Insgesamt sind sie klar für den Verständnisvollen und einfach für die zur Erkenntnis Gelangten.
10Nehmt meine Zucht lieber an als Silber und Erkenntnis lieber als auserlesenes Gold.
11Denn die Weisheit ist köstlicher als Korallen, und keinerlei Kleinode kommen ihr gleich.
12Ich, die Weisheit, habe Gescheidheit inne und verfüge über umsichtige Erkenntnis.
13Jahwe fürchten ist Hassen des Bösen; Hoffart, Hochmut und bösen Wandel, sowie den Mund der Verkehrtheit hasse ich.
14Mein ist Rat und Tüchtigkeit; ich bin Einsicht, mein ist Stärke.
15Durch mich üben die Könige Königsmacht, und beschließen die Gewaltigen, was recht ist.
16Durch mich üben die Herrscher Herrscheracht und die Edlen, alle Richter auf Erden.
17Ich habe lieb, die mich lieb haben, und die nach mir suchen, werden mich finden.
18Reichtum und Ehre sind bei mir, uraltes Gut und Gerechtigkeit.

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