5daß du bewahrt bleibest vor dem fremden Weibe, vor der Buhlerin, die glatte Worte gibt!
6Denn als ich am Fenster meines Hauses durch das Gitter guckte
7und die Einfältigen beobachtete, bemerkte ich unter den Söhnen einen unverständigen Jüngling.
8Der strich auf der Gasse herum, nicht weit von ihrem Winkel, und betrat den Weg zu ihrem Haus
9in der Dämmerung, beim Einbruch der Nacht, da es dunkelte.