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Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker - Sprüche - Sprüche 31

Sprüche 31:15-19

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15Sie steht auf, wenn's noch Nacht ist, und gibt Speise für ihr Haus und das bestimmte Teil für ihre Mägde.
16Sie sinnt auf einen Acker und kauft ihn; von ihrer Hände Frucht pflanzt sie einen Weinberg.
17Sie gürtet mit Kraft ihre Lenden und macht ihre Arme rüstig.
18Sie merkt, daß ihr Hantieren gedeiht; nicht erlischt des Nachts ihre Leuchte.
19Ihre Hände streckt sie nach dem Rocken aus, und ihre Finger ergreifen die Spindel.

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