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Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker - Sprüche - Sprüche 1

Sprüche 1:16-24

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16Denn ihre Füße laufen zum Bösen und eilen, Blut zu vergießen.
17Denn vergeblich ist das Netz ausgespannt vor den Augen aller Geflügelten.
18Jene aber lauern auf ihr eigenes Blut, stellen ihrem eigenen Leben nach.
19Also ergeht es allen, die nach ungerechtem Gewinne trachten, daß ihr Trachten ihnen das Leben nimmt.
20Der Weisheit Rufe ertönen auf der Gasse, auf den freien Plätzen läßt sie ihre Stimme erschallen.
21An der Ecke lärmender Straßen ruft sie; an den Eingängen der Thore, überall in der Stadt redet sie ihre Worte:
22Wie lange wollt ihr Einfältigen Einfalt lieben, und wie lange wollen die Spötter Lust zum Spotten haben, und die Thoren Erkenntnis hassen?
23Kehrt euch zu meiner Rüge, so will ich euch meinen Geist sprudeln lassen, will euch meine Worte kund thun.
24Weil ich denn rief, und ihr euch weigertet, ich meine Hand ausstreckte, und niemand darauf achtete,

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