12Wie das Brüllen des Löwen ist des Königs Zorn, seine Gunst wie der Tau auf grünem Grase.
13Ein törichter Sohn ist seines Vaters Unglück, und ein zänkisches Weib ist eine beständige Dachtraufe.
14Haus und Hof erbt man von den Vätern; aber vom HERRN kommt ein verständiges Weib.
15Faulheit versenkt in tiefen Schlaf, und eine lässige Seele muß hungern.