5Der Fromme haßt falsches Wesen, aber der Gottlose handelt schandbar und schimpflich.
6Die Gerechtigkeit behütet unsträflichen Wandel, aber die Gottlosigkeit bringt die Sünder zu Fall.
7Mancher stellt sich reich und hat gar nichts; mancher stellt sich arm und hat doch großes Gut.
8Lösegeld für eines Mannes Leben ist sein Reichtum, aber der Arme bekommt keine Drohung zu hören.
9Das Licht der Frommen scheint fröhlich, aber der Gottlosen Leuchte erlischt.