11(080-12) er streckte seine Zweige aus bis ans Meer und seine Schosse bis zum Strom.
12(080-13) Warum hast du nun seine Mauer eingerissen, daß alle, die des Weges ziehen, ihn zerpflücken?
13(080-14) Der Eber aus dem Walde zerwühlt ihn, und die wilden Tiere des Feldes weiden ihn ab.
14(080-15) O Gott der Heerscharen, kehre doch wieder, blicke vom Himmel herab und schaue darein und nimm dich dieses Weinstocks an!
15(080-16) Und schütze, was deine Rechte gepflanzt, den Sohn, den du dir großgezogen hast!