1Ein Maskil; von Asaph. Gott, warum hast du verworfen für immer, raucht dein Zorn wider die Herde deiner Weide?
2Gedenke deiner Gemeinde, die du erworben hast vor alters, erlöst als dein Erbteil, des Berges Zion, auf welchem du gewohnt hast!
3Erhebe deine Tritte zu den immerwährenden Trümmern! Alles im Heiligtum hat der Feind verderbt.
4Es brüllen deine Widersacher inmitten deiner Versammlungsstätte; sie haben ihre Zeichen als Zeichen gesetzt.
5Sie erscheinen wie einer, der die Axt emporhebt im Dickicht des Waldes;