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Darby Unrevidierte Elberfelder - PSALM - PSALM 31

PSALM 31:8-14

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8und hast mich nicht überliefert in die Hand des Feindes, hast in weiten Raum gestellt meine Füße.
9Sei mir gnädig, Jehova! Denn ich bin in Bedrängnis; vor Gram verfällt mein Auge, meine Seele und mein Bauch.
10Denn vor Kummer schwindet mein Leben dahin, und meine Jahre vor Seufzen; meine Kraft wankt durch meine Ungerechtigkeit, und es verfallen meine Gebeine.
11Mehr als allen meinen Bedrängern bin ich auch meinen Nachbarn zum Hohn geworden gar sehr, und zum Schrecken meinen Bekannten; die auf der Straße mich sehen, fliehen vor mir.
12Meiner ist im Herzen vergessen wie eines Gestorbenen; ich bin geworden wie ein zertrümmertes Gefäß.
13Denn ich habe die Verleumdung vieler gehört, Schrecken ringsum; indem sie zusammen wider mich ratschlagten, sannen sie darauf, mir das Leben zu nehmen.
14Ich aber, ich habe auf dich vertraut, Jehova; ich sagte: Du bist mein Gott!

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