3HERR, was ist der Mensch, daß du dich sein annimmst, und des Menschen Kind, daß du ihn so achtest?
4Ist doch der Mensch gleich wie nichts; seine Zeit fährt dahin wie ein Schatten.
5HERR, neige deine Himmel und fahre herab; rühre die Berge an, daß sie rauchen;