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Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker - Hohelied - Hohelied 8

Hohelied 8:2-5

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2Ich führte dich, brächte dich zu meiner Mutter Haus und in die Kammer der, die mich gebar. ich wollte dich tränken mit Würzwein, mit meinem Granatenmost.
3Seine Linke sei unter meinem Haupt, und seine Rechte herze mich.
4Ich beschwöre euch, ihr Töchter Jerusalems: o weckt nicht auf, erweckt nicht die Liebe, bis ihr's gefällt!
5Wer ist's, der dort heraufkommt aus der Trift, gestützt auf ihren Geliebten? Unter dem Apfelbaum weckte ich dich; dort gebar dich unter Schmerzen deine Mutter, dort unter Schmerzen, die dir das Dasein gab.

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