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Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker - Hohelied - Hohelied 2

Hohelied 2:5-9

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5O stärkt mich mit Traubenkuchen, erquickt mich mit Äpfeln, denn ich bin liebeskrank.
6Seine Linke sei unter meinem Haupt, und seine Rechte herze mich.
7Ich beschwöre euch, ihr Töchter Jerusalems, bei den Gazellen oder bei den Hinden auf der Flur: O weckt nicht auf, erweckt nicht die Liebe, bis ihr's gefällt!
8Horch! mein Geliebter! Sieh, da kommt er, springt über die Berge, hüpft über die Hügel.
9Mein Geliebter gleicht einem Reh oder dem jungen Hirsche. Schon steht er hinter unserer Mauer, späht durch das Fenster, blickt durch das Gitter.

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