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Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker - 1. Könige - 1. Könige 7

1. Könige 7:20-41

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20Und Knäufe waren auf den beiden Säulen auch oberhalb nahe bei der Ausbauchung, die nach der Seite des Gitters ging.
21Und er richtete die Säulen auf bei der Vorhalle des Tempels; er richtete die Säule zur Rechten auf und nannte sie Jachin, und er richtete die Säule zur Linken auf und nannte sie Boas.
22Und oben auf den Säulen war's wie Lilien gestaltet. Also ward das Werk der Säulen vollendet.
23Und er fertigte das Meer, aus Erz gegossen, von einem Rande bis zum andern zehn Ellen weit, ringsum rund und fünf Ellen hoch, und eine Schnur von dreißig Ellen umspannte dasselbe ringsum.
24Unterhalb seines Randes aber umgaben es ringsum zehn Ellen Coloquinten, die rings um das Meer herumliefen, zwei Reihen Coloquinten, die gleich bei seinem Gusse mitgegossen waren.
25Es stand auf zwölf Rindern; drei waren gegen Norden gewandt, drei gegen Westen, drei gegen Süden und drei gegen Osten. das Meer aber ruhte oben auf ihnen, und alle ihre Hinterteile waren nach innen gewendet.
26Und seine Dicke betrug eine Handbreite, und sein Rand war wie der Rand eines Bechers gestaltet, nach Art einer Lilienblüte; zweitausend Bath faßte es.
27Er fertigte auch die Gestühle, zehn an der Zahl, aus Erz; jedes solche Gestühl war vier Ellen lang, vier Ellen breit und drei Ellen hoch.
28Es war aber das Gestühl folgendermaßen gearbeitet: sie hatten Leisten und zwar Leisten zwischen den Sprossen.
29Auf den Leisten aber, die zwischen den Sprossen liefen, befanden sich Löwen, Rinder und Kerube, und ebenso auf den Sprossen. Sowohl oberhalb als unterhalb der Löwen und Rinder befanden sich Blumengewinde, Gehänge.
30Und jedes Gestühl hatte vier eherne Räder und eherne Achsen. Und seine vier Ecken hatten Schulterstücke. Unterhalb des Beckens waren die Schulterstücke angegossen; gegenüber einem jeden waren Gewinde.
31Seine Öffnung aber befand sich innerhalb des Aufsatzes, und aufwärts maß dieser eine Elle. Seine Öffnung aber war rund, wie eine Art von Gestell, anderthalb Ellen im Durchmesser, und auch auf ihm war Bildwerk eingegraben; seine Leisten aber waren viereckig, nicht rund.
32Und die vier Räder befanden sich unterhalb der Leisten, und die Halter der Räder waren am Gestühle befestigt. Jedes Rad aber war anderthalb Ellen hoch.
33Und die Räder warern gearbeitet wie Wagenräder. Ihre Halter, sowie ihre Felgen, Speichen und Naben - alles war Gußwerk.
34Und an den vier Ecken eines jeden Gestühls waren vier Schulterstücke; aus einem Guß mit dem Gestühle waren seine Schulterstücke.
35Und oben auf dem Gestühle war eine Art von Gestell, eine halbe Elle hoch, ringsum gerundet, und oben auf dem Gestühle war der Aufsatz mit seinen Haltern, die das Becken stützten. Seine Halter und seine Leisten waren aus einem Guß mit ihm.
36Und auf die Flächen grub er Kerube, Löwen und Palmen ein, so viel auf einer jeden Raum war, und Blumengewinde ringsum.
37Auf diese Weise fertigte er die zehn Gestühle; sie alle waren von einerlei Guß, einerlei Maß und einerlei Gestalt.
38Sodann fertigte er zehn eherne Becken. Jedes dieser Becken faßte vierzig Bath; jedes Becken hatte vier Ellen im Durchmesser. Ein Becken war auf jedem der zehn Gestühle.
39Und er stellte fünf von den Gestühlen auf der südlichen und fünf auf der nördlichen Seite des Tempels auf; das Meer aber stellte er auf der Südseite des Tempels auf, nach Osten zu, gegenüber dem Süden.
40Und Hiram fertigte die Töpfe, Schaufeln und Sprengschalen, und so vollendete Hiram alle Arbeiten, die er dem Könige Salomo für den Tempel Jahwes gefertigt hatte:
41zwei Säulen und die beiden Kugeln der Knäufe oben auf den Säulen und die beiden Gitter, um die beiden Kugeln der Knäufe oben auf den Säulen zu bedecken,

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