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SPRUECHE 31:16-27 in German

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SPRUECHE 31:16-27 in Luther Bibel 1912

16 Sie denkt nach einem Acker und kauft ihn und pflanzt einen Weinberg von den Früchten ihrer Hände.
17 Sie gürtet ihre Lenden mit Kraft und stärkt ihre Arme.
18 Sie merkt, wie ihr Handel Frommen bringt; ihre Leuchte verlischt des Nachts nicht.
19 Sie streckt ihre Hand nach dem Rocken, und ihre Finger fassen die Spindel.
20 Sie breitet ihre Hände aus zu dem Armen und reicht ihre Hand dem Dürftigen.
21 Sie fürchtet für ihr Haus nicht den Schnee; denn ihr ganzes Haus hat zwiefache Kleider.
22 Sie macht sich selbst Decken; feine Leinwand und Purpur ist ihr Kleid.
23 Ihr Mann ist bekannt in den Toren, wenn er sitzt bei den Ältesten des Landes.
24 Sie macht einen Rock und verkauft ihn; einen Gürtel gibt sie dem Krämer.
25 Kraft und Schöne sind ihr Gewand, und sie lacht des kommenden Tages.
26 Sie tut ihren Mund auf mit Weisheit, und auf ihrer Zunge ist holdselige Lehre.
27 Sie schaut, wie es in ihrem Hause zugeht, und ißt ihr Brot nicht mit Faulheit.
SPRUECHE 31 in Luther Bibel 1912

Sprüche 31:16-27 in Die Schlachter-Bibel 1951

16 Sie trachtet nach einem Acker und erwirbt ihn auch; mit dem Ertrag ihrer Hände pflanzt sie einen Weinberg an.
17 Sie gürtet ihre Lenden mit Kraft und stählt ihre Arme.
18 Sie sieht, daß ihre Arbeit gedeiht; ihr Licht geht auch des Nachts nicht aus.
19 Sie greift nach dem Spinnrocken, und ihre Hände fassen die Spindel.
20 Sie tut ihre Hand dem Unglücklichen auf und reicht ihre Hände dem Armen.
21 Vor dem Schnee ist ihr nicht bange für ihr Haus, denn ihr ganzes Haus ist in Scharlach gekleidet.
22 Sie macht sich selbst Decken; Linnen und Purpur ist ihr Gewand.
23 Ihr Mann ist wohlbekannt in den Toren, wenn er unter den Ältesten des Landes sitzt.
24 Sie macht Hemden und verkauft sie und liefert dem Händler Gürtel.
25 Kraft und Würde ist ihr Gewand, und sie lacht des künftigen Tages.
26 Ihren Mund öffnet sie mit Weisheit, und freundliche Unterweisung ist auf ihrer Zunge.
27 Sie behält ihre Haushaltung im Auge und ißt nie das Brot der Faulheit.
Sprüche 31 in Die Schlachter-Bibel 1951

SPRUECHE 31:16-27 in Darby Unrevidierte Elberfelder

16 Sie sinnt auf ein Feld und erwirbt es; von der Frucht ihrer Hände pflanzt sie einen Weinberg.
17 Sie gürtet ihre Lenden mit Kraft und stärkt ihre Arme.
18 Sie erfährt, daß ihr Erwerb gut ist: des Nachts geht ihr Licht nicht aus;
19 sie legt ihre Hände an den Spinnrocken, und ihre Finger erfassen die Spindel.
20 Sie breitet ihre Hand aus zu dem Elenden und streckt ihre Hände dem Dürftigen entgegen.
21 Sie fürchtet für ihr Haus den Schnee nicht, denn ihr ganzes Haus ist in Karmesin gekleidet.
22 Sie verfertigt sich Teppiche; Byssus und Purpur sind ihr Gewand.
23 Ihr Mann ist bekannt in den Toren, indem er sitzt bei den Ältesten des Landes.
24 Sie verfertigt Hemden und verkauft sie, und Gürtel liefert sie dem Kaufmann.
25 Macht und Hoheit sind ihr Gewand, und so lacht sie des künftigen Tages.
26 Sie tut ihren Mund auf mit Weisheit, und liebreiche Lehre ist auf ihrer Zunge.
27 Sie überwacht die Vorgänge in ihrem Hause und ißt nicht das Brot der Faulheit.
SPRUECHE 31 in Darby Unrevidierte Elberfelder

Sprüche 31:16-27 in Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

16 Sie sinnt auf einen Acker und kauft ihn; von ihrer Hände Frucht pflanzt sie einen Weinberg.
17 Sie gürtet mit Kraft ihre Lenden und macht ihre Arme rüstig.
18 Sie merkt, daß ihr Hantieren gedeiht; nicht erlischt des Nachts ihre Leuchte.
19 Ihre Hände streckt sie nach dem Rocken aus, und ihre Finger ergreifen die Spindel.
20 Ihre Hand reckt sie dem Elenden hin und ihre Arme streckt sie nach dem Dürftigen aus,
21 Sie fürchtet nichts für ihr Haus vom Schnee, denn ihr ganzes Haus ist mit Scharlachwolle gekleidet.
22 Decken verfertigt sie sich; Byssus und Purpur ist ihr Gewand.
23 Angesehen ist ihr Gemahl in den Thoren, wenn er Sitzung hält mit den Vornehmen des Landes.
24 Ein feines Unterkleid fertigt sie an und verkauft's und einen Gürtel übergiebt sie dem Krämer.
25 Kraft und Hoheit ist ihr Gewand, und so lacht sie des künftigen Tags.
26 Ihren Mund thut sie mit Weisheit auf, und liebreiche Unterweisung ist auf ihrer Zunge.
27 Sie überwacht das Thun und Treiben ihres Hauses und Brot der Faulheit ißt sie nie.
Sprüche 31 in Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker