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SPRUECHE 31:12-18 in German

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SPRUECHE 31:12-18 in Luther Bibel 1912

12 Sie tut ihm Liebes und kein Leides ihr Leben lang.
13 Sie geht mit Wolle und Flachs um und arbeitet gern mit ihren Händen.
14 Sie ist wie ein Kaufmannsschiff, das seine Nahrung von ferne bringt.
15 Sie steht vor Tages auf und gibt Speise ihrem Hause und Essen ihren Dirnen.
16 Sie denkt nach einem Acker und kauft ihn und pflanzt einen Weinberg von den Früchten ihrer Hände.
17 Sie gürtet ihre Lenden mit Kraft und stärkt ihre Arme.
18 Sie merkt, wie ihr Handel Frommen bringt; ihre Leuchte verlischt des Nachts nicht.
SPRUECHE 31 in Luther Bibel 1912

Sprüche 31:12-18 in Die Schlachter-Bibel 1951

12 Sie erweist ihm Gutes und nichts Böses ihr ganzes Leben lang.
13 Sie zieht Wolle und Flachs und verarbeitet es mit willigen Händen.
14 Wie die Handelsschiffe bringt sie ihr Brot aus der Ferne herbei.
15 Bevor der Morgen graut, ist sie schon auf und gibt Speise heraus für ihr Haus und befiehlt ihren Mägden.
16 Sie trachtet nach einem Acker und erwirbt ihn auch; mit dem Ertrag ihrer Hände pflanzt sie einen Weinberg an.
17 Sie gürtet ihre Lenden mit Kraft und stählt ihre Arme.
18 Sie sieht, daß ihre Arbeit gedeiht; ihr Licht geht auch des Nachts nicht aus.
Sprüche 31 in Die Schlachter-Bibel 1951

SPRUECHE 31:12-18 in Darby Unrevidierte Elberfelder

12 Sie erweist ihm Gutes und nichts Böses alle Tage ihres Lebens.
13 Sie sucht Wolle und Flachs, und arbeitet dann mit Lust ihrer Hände.
14 Sie ist Kaufmannsschiffen gleich, von fernher bringt sie ihr Brot herbei.
15 Und sie steht auf, wenn es noch Nacht ist, und bestimmt die Speise für ihr Haus und das Tagewerk für ihre Mägde.
16 Sie sinnt auf ein Feld und erwirbt es; von der Frucht ihrer Hände pflanzt sie einen Weinberg.
17 Sie gürtet ihre Lenden mit Kraft und stärkt ihre Arme.
18 Sie erfährt, daß ihr Erwerb gut ist: des Nachts geht ihr Licht nicht aus;
SPRUECHE 31 in Darby Unrevidierte Elberfelder

Sprüche 31:12-18 in Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

12 Sie tut ihm liebes und kein Leid ihr ganzes Leben lang.
13 Sie tut sich um nach Wolle und Flachs und schafft mit arbeitslustigen Händen.
14 Sie gleicht den Schiffen eines Kaufmanns; von ferne bringt sie ihre Nahrung herbei.
15 Sie steht auf, wenn's noch Nacht ist, und gibt Speise für ihr Haus und das bestimmte Teil für ihre Mägde.
16 Sie sinnt auf einen Acker und kauft ihn; von ihrer Hände Frucht pflanzt sie einen Weinberg.
17 Sie gürtet mit Kraft ihre Lenden und macht ihre Arme rüstig.
18 Sie merkt, daß ihr Hantieren gedeiht; nicht erlischt des Nachts ihre Leuchte.
Sprüche 31 in Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker