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SPRUECHE 31:1-6 in German

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SPRUECHE 31:1-6 in Luther Bibel 1912

1 Dies sind die Worte des Königs Lamuel, die Lehre, die ihn seine Mutter lehrte.
2 Ach mein Auserwählter, ach du Sohn meines Leibes, ach mein gewünschter Sohn,
3 laß nicht den Weibern deine Kraft und gehe die Wege nicht, darin sich die Könige verderben!
4 O, nicht den Königen, Lamuel, nicht den Königen ziemt es, Wein zu trinken, noch den Fürsten starkes Getränk!
5 Sie möchten trinken und der Rechte vergessen und verändern die Sache aller elenden Leute.
6 Gebt starkes Getränk denen, die am Umkommen sind, und den Wein den betrübten Seelen,
SPRUECHE 31 in Luther Bibel 1912

Sprüche 31:1-6 in Die Schlachter-Bibel 1951

1 Worte des Königs Lemuel; die Lehre, die seine Mutter ihm gab:
2 Was soll ich dir raten, mein Sohn, du Sohn meines Leibes, du Sohn meiner Gelübde?
3 Opfere nicht den Weibern deine Kraft, noch deine Zeit denen, welche die Könige entnerven!
4 Es ziemt sich für Könige nicht, Lemuel, es ziemt sich für Könige nicht, Wein zu trinken, noch für Fürsten der Hang zu berauschendem Getränk!
5 Sie könnten über dem Trinken das Gesetz vergessen und ein falsches Urteil fällen all dem unglücklichen Volk.
6 Gebt starkes Getränk denen, die untergehen, und Wein den betrübten Seelen!
Sprüche 31 in Die Schlachter-Bibel 1951

SPRUECHE 31:1-6 in Darby Unrevidierte Elberfelder

1 Worte Lemuels, des Königs; Ausspruch, womit seine Mutter ihn unterwies:
2 Was, mein Sohn, und was, Sohn meines Leibes, und was, Sohn meiner Gelübde?
3 Gib nicht den Weibern deine Kraft, noch deine Wege den Verderberinnen der Könige.
4 Nicht für Könige ziemt es sich, Lemuel, nicht für Könige, Wein zu trinken, noch für Fürsten, zu fragen: Wo ist starkes Getränk?
5 damit er nicht trinke und des Vorgeschriebenen vergesse, und verdrehe die Rechtssache aller Kinder des Elends. -
6 Gebet starkes Getränk dem Umkommenden, und Wein denen, die betrübter Seele sind:
SPRUECHE 31 in Darby Unrevidierte Elberfelder

Sprüche 31:1-6 in Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

1 Dies sind die Worte des Königs Lemuel, ein Ausspruch, dem ihm seine Mutter einschärfte.
2 Was ich dir raten soll, mein Sohn? und was, du Sohn meines Leibes, und was, du Sohn meiner gelübde?
3 Gieb nicht den Weibern deine Kraft, noch deine liebkosungen denen, die Könige verderben.
4 Nicht gefalle es den Königen, o Lemoel, nicht gefalle es den königen Wein zu trinken, noch Rauschtrank den Fürsten.
5 Sie möchten sonst trinken und das festgesetzte Recht vergessen und den Rechtshandel aller elenden Leute entstellen.
6 Gebt Rauschtrank dem, der am Untergehen ist, und Wein solchen, deren Seele betrübt ist.
Sprüche 31 in Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker