Text copied!
Bibles in German

SPRUECHE 1:12-19 in German

Help us?

SPRUECHE 1:12-19 in Luther Bibel 1912

12 wir wollen sie lebendig verschlingen wie die Hölle und die Frommen wie die, so hinunter in die Grube fahren;
13 wir wollen großes Gut finden; wir wollen unsre Häuser mit Raub füllen;
14 wage es mit uns! es soll unser aller ein Beutel sein”:
15 mein Kind, wandle den Weg nicht mit ihnen; wehre deinem Fuß vor ihrem Pfad.
16 Denn ihr Füße laufen zum Bösen und eilen, Blut zu vergießen.
17 Denn es ist vergeblich, das Netz auswerfen vor den Augen der Vögel.
18 Sie aber lauern auf ihr eigen Blut und stellen sich selbst nach dem Leben.
19 Also geht es allen, die nach Gewinn geizen, daß ihr Geiz ihnen das Leben nimmt.
SPRUECHE 1 in Luther Bibel 1912

Sprüche 1:12-19 in Die Schlachter-Bibel 1951

12 wir wollen sie verschlingen wie der Scheol die Lebendigen, als sänken sie unversehens ins Grab!
13 Wir wollen allerlei kostbares Gut gewinnen und unsre Häuser füllen mit Raub;
14 schließe dich uns auf gut Glück an, wir wollen gemeinsame Kasse führen!»
15 Mein Sohn, geh nicht mit ihnen auf dem Wege, halte deinen Fuß zurück von ihrem Pfad!
16 Denn ihre Füße laufen zum Bösen und eilen Blut zu vergießen.
17 Denn vergeblich wird das Netz ausgespannt vor den Augen aller Vögel;
18 sie aber lauern auf ihr eigenes Blut und stellen ihrem eigenen Leben nach.
19 Dies ist das Schicksal aller, die nach ungerechtem Gewinn trachten: er kostet seinen Besitzern die Seele!
Sprüche 1 in Die Schlachter-Bibel 1951

SPRUECHE 1:12-19 in Darby Unrevidierte Elberfelder

12 wir wollen sie lebendig verschlingen wie der Scheol, und unverletzt, gleich denen, welche plötzlich in die Grube hinabfahren;
13 wir werden allerlei kostbares Gut erlangen, werden unsere Häuser mit Beute füllen;
14 du sollst dein Los mitten unter uns werfen, wir alle werden einen Beutel haben:
15 Mein Sohn, wandle nicht mit ihnen auf dem Wege, halte deinen Fuß zurück von ihrem Pfade;
16 denn ihre Füße laufen dem Bösen zu, und sie eilen, Blut zu vergießen.
17 Denn vergeblich wird das Netz ausgespannt vor den Augen alles Geflügelten;
18 sie aber lauern auf ihr eigenes Blut, stellen ihren eigenen Seelen nach.
19 So sind die Pfade aller derer, welche der Habsucht frönen: sie nimmt ihrem eigenen Herrn das Leben.
SPRUECHE 1 in Darby Unrevidierte Elberfelder

Sprüche 1:12-19 in Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

12 wir wollen sie wie die Unterwelt lebendig verschlingen und die Schuldlosen gleich denen, die in die Grube hinabfahren.
13 Allerlei kostbares Gut wollen wir gewinnen, wollen unsere Häuser mit Raube füllen.
14 Du sollst gleichen Anteil mit uns haben; wir alle wollen einen Beutel führen! -
15 mein Sohn, so wandle nicht des Wegs mit ihnen, halte deinen Fuß von ihrem Pfade zurück.
16 Denn ihre Füße laufen zum Bösen und eilen, Blut zu vergießen.
17 Denn vergeblich ist das Netz ausgespannt vor den Augen aller Geflügelten.
18 Jene aber lauern auf ihr eigenes Blut, stellen ihrem eigenen Leben nach.
19 Also ergeht es allen, die nach ungerechtem Gewinne trachten, daß ihr Trachten ihnen das Leben nimmt.
Sprüche 1 in Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker