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SPRUECHE 19:5-14 in German

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SPRUECHE 19:5-14 in Luther Bibel 1912

5 Ein falscher Zeuge bleibt nicht ungestraft; und wer Lügen frech redet, wird nicht entrinnen.
6 Viele schmeicheln der Person des Fürsten; und alle sind Freunde des, der Geschenke gibt.
7 Den Armen hassen alle seine Brüder; wie viel mehr halten sich seine Freunde von ihm fern! Und wer sich auf Worte verläßt, dem wird nichts.
8 Wer klug wird, liebt sein Leben; und der Verständige findet Gutes.
9 Ein falscher Zeuge bleibt nicht ungestraft; und wer frech Lügen redet, wird umkommen.
10 Dem Narren steht nicht wohl an, gute Tage haben, viel weniger einem Knecht, zu herrschen über Fürsten.
11 Wer geduldig ist, der ist ein kluger Mensch, und ist ihm eine Ehre, daß er Untugend überhören kann.
12 Die Ungnade des Königs ist wie das Brüllen eines jungen Löwen; aber seine Gnade ist wie der Tau auf dem Grase.
13 Ein törichter Sohn ist seines Vaters Herzeleid, und ein zänkisches Weib ein stetiges Triefen.
14 Haus und Güter vererben die Eltern; aber ein vernünftiges Weib kommt vom HERRN.
SPRUECHE 19 in Luther Bibel 1912

Sprüche 19:5-14 in Die Schlachter-Bibel 1951

5 Ein falscher Zeuge bleibt nicht ungestraft, und wer Lügen ausspricht, wird nicht entrinnen.
6 Viele schmeicheln dem Vornehmen, und jeder will ein Freund dessen sein, der Geschenke gibt.
7 Den Armen hassen alle seine Brüder; sollten sich nicht auch seine Freunde von ihm entfernen? Geht er auf ihre Worte, so sind sie nichts!
8 Wer Verstand erwirbt, liebt seine Seele; wer Vernunft bewahrt, findet Gutes.
9 Ein falscher Zeuge bleibt nicht ungestraft, und wer Lügen ausspricht, geht zugrunde.
10 Einem Toren ziemt Wohlleben nicht, geschweige denn einem Knecht, über Fürsten zu herrschen.
11 Klugheit macht einen Menschen geduldig, und es ist ihm eine Ehre, Vergehungen zu übersehen.
12 Wie das Brüllen des Löwen ist des Königs Zorn, seine Gunst wie der Tau auf grünem Grase.
13 Ein törichter Sohn ist seines Vaters Unglück, und ein zänkisches Weib ist eine beständige Dachtraufe.
14 Haus und Hof erbt man von den Vätern; aber vom HERRN kommt ein verständiges Weib.
Sprüche 19 in Die Schlachter-Bibel 1951

SPRUECHE 19:5-14 in Darby Unrevidierte Elberfelder

5 Ein falscher Zeuge wird nicht für schuldlos gehalten werden; und wer Lügen ausspricht, wird nicht entrinnen.
6 Viele schmeicheln einem Edlen, und alle sind Freunde des Mannes, der Geschenke gibt.
7 Alle Brüder des Armen hassen ihn; wieviel mehr entfernen sich von ihm seine Freunde! Er jagt Worten nach, die nichts sind.
8 Wer Verstand erwirbt, liebt seine Seele; wer auf Verständnis achtet, wird Glück erlangen.
9 Ein falscher Zeuge wird nicht für schuldlos gehalten werden, und wer Lügen ausspricht, wird umkommen.
10 Nicht geziemt einem Toren Wohlleben; wieviel weniger einem Knechte, über Fürsten zu herrschen!
11 Die Einsicht eines Menschen macht ihn langmütig, und sein Ruhm ist es, Vergehung zu übersehen.
12 Des Königs Zorn ist wie das Knurren eines jungen Löwen, aber sein Wohlgefallen wie Tau auf das Gras.
13 Ein törichter Sohn ist Verderben für seinen Vater; und die Zänkereien eines Weibes sind eine beständige Traufe.
14 Haus und Gut sind ein Erbteil der Väter, aber eine einsichtsvolle Frau kommt von Jehova.
SPRUECHE 19 in Darby Unrevidierte Elberfelder

Sprüche 19:5-14 in Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

5 Ein falscher Zeuge bleibt nicht straflos, und wer Lügen vorbringt, entrinnt nicht.
6 Viele buhlen um des Vornehmen Gunst, und wer Geschenke giebt, hat jedermann zum Freunde.
7 Den Armen hassen alle seine Brüder; wie viel mehr halten sich seine Freunde von ihm fern.
8 Wer Verstand erwirbt, liebt sein Leben; wer Vernunft bewahrt, wird Glück finden.
9 Ein falscher Zeuge bleibt nicht straflos, und wer Lügen vorbringt, kommt um.
10 Einem Thoren ziemt nicht Wohlleben, geschweige denn einem Sklaven, über Fürsten zu herrschen.
11 Des Menschen Klugheit macht ihn langmütig, und es ist ein Ruhm für ihn, daß er Vergehung übersieht.
12 Wie eines Jungleuen Brüllen ist der Groll des Königs, aber wie Tau auf Pflanzen sein Wohlwollen.
13 Ein rechtes Unglück für seinen Vater ist ein thörichter Sohn, und eine stets rinnende Dachtraufe ist des Weibes Gekeif.
14 Haus und Habe erbt man von den Vätern, aber von Jahwe kommt ein verständiges Weib.
Sprüche 19 in Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker