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SPRUECHE 19:11-15 in German

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SPRUECHE 19:11-15 in Luther Bibel 1912

11 Wer geduldig ist, der ist ein kluger Mensch, und ist ihm eine Ehre, daß er Untugend überhören kann.
12 Die Ungnade des Königs ist wie das Brüllen eines jungen Löwen; aber seine Gnade ist wie der Tau auf dem Grase.
13 Ein törichter Sohn ist seines Vaters Herzeleid, und ein zänkisches Weib ein stetiges Triefen.
14 Haus und Güter vererben die Eltern; aber ein vernünftiges Weib kommt vom HERRN.
15 Faulheit bringt Schlafen, und eine lässige Seele wird Hunger leiden.
SPRUECHE 19 in Luther Bibel 1912

Sprüche 19:11-15 in Die Schlachter-Bibel 1951

11 Klugheit macht einen Menschen geduldig, und es ist ihm eine Ehre, Vergehungen zu übersehen.
12 Wie das Brüllen des Löwen ist des Königs Zorn, seine Gunst wie der Tau auf grünem Grase.
13 Ein törichter Sohn ist seines Vaters Unglück, und ein zänkisches Weib ist eine beständige Dachtraufe.
14 Haus und Hof erbt man von den Vätern; aber vom HERRN kommt ein verständiges Weib.
15 Faulheit versenkt in tiefen Schlaf, und eine lässige Seele muß hungern.
Sprüche 19 in Die Schlachter-Bibel 1951

SPRUECHE 19:11-15 in Darby Unrevidierte Elberfelder

11 Die Einsicht eines Menschen macht ihn langmütig, und sein Ruhm ist es, Vergehung zu übersehen.
12 Des Königs Zorn ist wie das Knurren eines jungen Löwen, aber sein Wohlgefallen wie Tau auf das Gras.
13 Ein törichter Sohn ist Verderben für seinen Vater; und die Zänkereien eines Weibes sind eine beständige Traufe.
14 Haus und Gut sind ein Erbteil der Väter, aber eine einsichtsvolle Frau kommt von Jehova.
15 Faulheit versenkt in tiefen Schlaf, und eine lässige Seele wird hungern.
SPRUECHE 19 in Darby Unrevidierte Elberfelder

Sprüche 19:11-15 in Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

11 Des Menschen Klugheit macht ihn langmütig, und es ist ein Ruhm für ihn, daß er Vergehung übersieht.
12 Wie eines Jungleuen Brüllen ist der Groll des Königs, aber wie Tau auf Pflanzen sein Wohlwollen.
13 Ein rechtes Unglück für seinen Vater ist ein thörichter Sohn, und eine stets rinnende Dachtraufe ist des Weibes Gekeif.
14 Haus und Habe erbt man von den Vätern, aber von Jahwe kommt ein verständiges Weib.
15 Faulheit versenkt in tiefen Schlaf, und ein Lässiger wird Hunger leiden.
Sprüche 19 in Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker